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Projekte

Auf dieser Seite informiert das Referat VIII über die laufenden Projekte der Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung

Urban Air Mobility Initiative

["Urban Air Mobility" ist eine Initiative zur Erforschung von Fluggeräten für die urbane Mobilität. Durch unterschiedliche Modellversuche soll untersucht werden, welche Einsatzgebiete sinnvoll sind und welche Voraussetzungen am Standort hierfür geschaffen werden müssen. 

Mehr Informaitonen zur Urban Air Initiative finden Sie hier]

FreeRail

[FreeRail ist ein Projekt im Rahmen der Urban Air Initiative.Gemeinsam mit den Projektpartnern DB Fahrwegdienste, Quantum Systems, geokonzept und der Technischen Hochschule Ingolstadt erforscht die Stadt Ingolstadt die automatisierte Vegetationskontrolle entlang des Schienennetzes der Deutschen Bahn mittels Drohne.

Mehr Informationen zum FreeRail Projekt finden Sie hier]

Internationale Bauausstellung

[Die Europäische Metropolregion München plant derzeit die erste IBA im Freistaat Bayern für das Präsentationsjahr 2032 und zugleich die erste IBA mit dem Fokus Mobilität. Treiber sind die Landeshauptstadt München und der Verein Europäische Metropolregion München e.V., dem die Stadt Ingolstadt in verantwortlicher Funktion angehört (Mitglied in Vorstand und Lenkungskreis). Als Motto der geplanten IBA wurde „Räume der Mobilität“ definiert, dementsprechend ist das Ziel, die Metropolregion München durch zukunftsweisende und innovative Leuchtturmprojekte der Mobilität zu präsentieren und gleichzeitig Initiativen und Investitionen in diesem Bereich mit nachhaltiger Wirkung für die Region zu mobilisieren. Die Besonderheit des verfolgten Konzepts besteht darin, dass die IBA sich nicht auf rein bauliche Vorhaben beschränkt, sondern auch darüber hinaus Schlüsselprojekte der Mobilität zulässt, z.B. innovative nachhaltige Verkehrskonzepte oder beispielgebende Projekte im Bereich der Digitalisierung.
]

Trafo 10

[Der weltweite massive Wandel in der Automobilindustrie durch Elektromobilität, zunehmende Digitalisierung und steigende Erwartungen an die Nachhaltigkeit erfordert von den Unternehmen der Branche eine schnelle und effiziente Anpassung an neue Rahmenbedingungen. Zur Unterstützung der Unternehmen in der Automobil- und Zulieferindustrie bei der Bewältigung des Transformationsprozesses hatte das Bundeswirtschaftsministerium im vergangenen Jahr daher ein maßgeschneidertes Förderprogramm auf den Weg gebracht. Die Bundesregierung will damit den Aufbau offener regionaler Transformationsnetzwerke vorantreiben und somit insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stärken. Durch Angebote zur Vernetzung, zum Wissens- und Technologietransfer sowie zur betrieblichen Qualifizierung und Weiterbildung soll ein wesentlicher Beitrag zur Beschäftigungssicherung in den von der Automobilwirtschaft geprägten Regionen geleistet werden. ]