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Ein Holztheater als Ausweichspielstätte

Ein Projekt der INKoBau

Interimsspielstätte - Visualisierung

Während der Generalsanierung des Stadttheaters Ingolstadt ist für den laufenden Betrieb eine Ausweichspielstätte erforderlich. Dafür erwarb die Stadt Ingolstadt ein bereits in St. Gallen als Interim genutztes Holztheater, um es in Ingolstadt auf dem Baufeld des ehemaligen Hallenbades an der Jahnstraße wieder aufzubauen.

Das Provisorium besteht in erster Linie aus Fichten- und Tannenholz, ist rund 54 Meter lang und etwa 26 Meter breit und bietet Platz für 460 Zuschauerinnen und Zuschauer.

Bautagebuch

Update 04 - September 2024

Update 03 - März 2024

Der Spatenstich für den Aufbau des Holztheaters am 12. März 2024 symbolisierte den ersten Schritt in Richtung der dringend notwendigen Sanierung des Hämer-Baus. In den kurzen Ansprachen von Oberbürgermeister Dr. Scharpf und Herrn Fall, Geschäftsführer INKoBau, wurden viele Detailinformationen an die zahlreich erschienenen Stadträte und Pressevertreter weitergegeben:

Zusammenarbeit mit Blumer Lehmann (Eigentümer/Verwerter):

Erstkontakt Mitte September 2023
Erstmalige Besichtigung in St. Gallen Ende September 2023
Stadtratsbeschluss Ankauf 17.10.2023
Vertragsschluss INKoBau/Blumer Lehmann
(Generalunternehmervertrag zur Errichtung einer Interimspielstätte in IN) am 29.11.2023

Bisheriger Ablauf:

Beginn der Demontage in St. Gallen Dezember 2023 bis Januar 2024
Parallel Transporte nach Ingolstadt und Einlagerung bei einer Spedition in Lenting
Ankunft der Holzbinder mit Spezialtransporten in Ingolstadt am 19.02.2024, Lagerung direkt am Aufbauplatz um kostenintensives Umlagern zu vermeiden
Insgesamt ca. 50 Transporte

Weitere Zeitschiene: