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Kommission für Seniorenarbeit - Beteiligung von Senioren

Die Stadt Ingolstadt war 1976 eine der ersten deutschen Städte, die einen Seniorenbeirat zur Beteiligung der älteren Generation an der Kommunalpolitik gebildet hat. Damit wurde bereits frühzeitig die Teilhabe älterer Menschen als wichtige Form des bürgerschaftlichen Engagements anerkannt. Inzwischen hat sich dieses Gremium bayern- und auch bundesweit durchgesetzt. Bürgerbeteiligung wurde immer aktueller und wichtiger. Die Stadt Ingolstadt betrachtet es als seine Aufgabe, diese zu stärken und zu sichern.

Die Kommission für Seniorenarbeit hat die Aufgabe, den Stadtrat und die Verwaltung in grundsätzlichen Angelegenheiten älterer Bürgerinnen und Bürger, insbesondere bei der Erarbeitung von Maßnahmen, bei Fragen der Integration von älteren Bürgerinnen und Bürgern sowie bei Fragen des Zusammenlebens der Generationen zu beraten. Das Nachfolgegremium des früheren Seniorenbeirats setzt sich zusammen aus dem Oberbürgermeister oder einem von ihm zu bestimmenden Vertreter, Fachkräften aus der Verwaltung und den Wohlfahrtsverbänden sowie gewählten Delegierten der kommunalen Seniorengemeinschaften

Im Bürgerhaus Neuburger Kasten befindet sich die Geschäftsstelle der Kommission für Seniorenarbeit. Hier kann die Erfahrung der älteren Generation beratend in die Entscheidungen der Kommunalpolitik einfließen. Die Mitwirkung älterer Menschen bei den Beschlüssen und Regelungen von Rat und Verwaltung ist ein wichtiges Ziel. Daher sind die Sitzungen öffentlich.

Das Büro ist von Montag bis Donnerstag von 09:00 bis 17:00 Uhr und am Freitag von 09:00 bis 13:00 Uhr geöffnet. (Tel. 305-2830). Auch per E-Mail können Wünsche und Anregungen an die Kommission herangetragen werden: buergerhaus@ingolstadt.de oder seniorenbuero@ingolstadt.de


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