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Suchtprävention

Gestärkte Persönlichkeiten mit einem informierten und reflektierten Gesundheitsbewusstsein sind weniger suchtgefährdet.

Die Fachstelle Suchtprävention des Gesundheitsamtes Ingolstadt unterstützt und fördert die Entwicklung suchtvorbeugender Kompetenzen und Strukturen mit verschiedenen Angeboten für Kindertageseinrichtungen, Schulen, Einrichtungen der Jugendarbeit und im Rahmen betrieblicher Ausbildungen. Auch individuelle Beratung und Vermittlung zu weiterführenden Hilfen werden angeboten. 

Projekte in Kindertagesstätten

Unsere Projekte können in Absprache flexibel gestaltet und nach Einweisung selbst durchgeführt werden.
Gerne greifen wir Themen- und Projektwünsche auf.

Angebote:

  • Fortbildung für Erzieherinnen
  • Thematisch aufbereitete Elternabende/Elterngesprächsgruppen
  • Beteiligung an suchtunspezifischen Aktions- und Projekttagen
  • Unterstützung eigener Projektplanung

Projekte an Grundschulen

Projekte können in Absprache flexibel gestaltet werden. Gerne greifen wir Themen- und Projektwünsche der Lehrkräfte auf. Im Schwerpunkt arbeiten wir an Grundschulen mit dem Programm  >Klasse 2000.

Darüber hinaus können Schulen buchen:

  • Unterstützung von Elternabenden
  • Themenbezogene Fortbildungen zu Suchtthemen und Suchtprävention für Lehrkräfte und Referendare

Projekte an Schulen / Jugendtreffs / Bildungswerken

Unsere Projekte können in Absprache flexibel gestaltet werden. Gerne greifen wir Themen- und Projektwünsche auf.

Angebote:

"Klarsichtkoffer der BZgA"

  • Leihgabe des Bayerischen Zentrums für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG)
  • Materialien zu Alkohol- und Nikotinprävention
  • Nach Einweisung mobil mitnehmbar
  • Nähere Informationen hierzu beim Gesundheitamt.

"Klar bleiben – Feiern ohne Alkoholrausch"

  • Prävention des Rauschtrinkens im Jugendalter
  • Startdatum frei wählbar
  • Nähere Informationen hierzu beim Gesundheitsamt.

"Be smart – don‘t start"

  • Bundesweiter Wettbewerb für rauchfreie Schulklassen, der Jugendliche zwischen 11 und 14 Jahren motivieren soll, mit dem Rauchen gar nicht anzufangen
  • Der Wettbewerb läuft jeweils ein halbes Jahr.
  • Nähere Informationen hierzu beim Gesundheitsamt.

"Dopingprävention"

  • Themen: Alltagsdoping, Leistungsdruck, Leistungssucht, Schönheitsideale
  • Workshop über 4-5 Schulstunden
  • Anfallende Referentenkosten; Fördermöglichkeiten
  • Nähere Informationen hierzu beim Gesundheitsamt.

"Präventionstutoren an Schulen"

  • Schüler helfen Schüler
  • Gleichaltrige Ansprechpartner/-innen im System Schule zu suchtpräventiven Themen
  • Interessierte Lehrkräfte als Wegbegleiter/-innen
  • Beratung und Schulung hierzu erforderlich
  • Nähere Informationen hierzu beim Gesundheitsamt.

"Rausch und Risiko"

  • Förderung von Risikokompetenz zur Verringerung individueller Gefährdung
  • Auseinandersetzung mit dem eigenen Risikoverhalten
  • Zeitlicher Rahmen: zwei bis vier Schulstunden
  • Nähere Informationen hierzu beim Gesundheitsamt.

"Spielfieber"

  • Informationen zu Medienkonsum und Medienabhängigkeit
  • Auseinandersetzung mit eigenem Medienkonsum
  • Interaktive Unterrichtsmethoden
  • Zeitlicher Rahmen: circa zwei Unterrichtseinheiten à 90 Minuten
  • Nähere Informationen hierzu beim Gesundheitsamt.

Weitere Angebote

  • Unterstützung bei themenbezogener Elternarbeit
  • Themenbezogene Fortbildungen zu Suchtthemen und Suchtprävention für Lehrkräfte und Referendare