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10.04.2021

Ökostromproduzent werden und profitieren

Photovoltaikanlage und Stromspeicher lukrativer denn je

Lange Zeit war das die attraktivste Option in Sachen Sonnenstrom: Photovoltaikanlage aufs Dach und die produzierte Energie gegen eine hohe Vergütung ins Netz einspeisen. An Eigenverbrauch dachte zunächst kaum jemand. Mit der kontinuierlichen Absenkung der Einspeisevergütung wurde dann aber genau dieser Eigenverbrauch immer interessanter – limitiert allerdings durch die EEG-Umlage, die ab einer Anlagenleistung von mehr als 10 kWp fällig wurde.

Doch das hat sich jetzt geändert. Die Einspeisevergütung sinkt zwar nach wie vor sukzessive, genauso aber der Preis der Photovoltaikmodule. Und die Grenze, die einen Anlagenbetreiber EEG-umlagepflichtig macht, wurde kürzlich auf 30 kWp bzw. maximal 30 MWh Eigenerzeugung pro Jahr angehoben. Unterhalb dieser Grenzen wird künftig selbst nach Ende des 20-jährigen Vergütungszeitraumes, anders als ursprünglich vom Gesetzgeber vorgesehen, keine EEG-Umlage fällig.

Das sind die besten Zutaten, um künftig auf möglichst hohen Eigenverbrauch zu setzen – was eine Photovoltaikanlage, am besten ergänzt durch einen Stromspeicher, lukrativer macht denn je. Und an diesem Punkt kommt SWI SmartSolar ins Spiel. Dabei handelt es sich um die intelligente Kombination aus Photovoltaikanlage, Stromspeicher und Energiemanager von den Stadtwerken Ingolstadt und eine innovative Energiedienstleistung im Rundum-sorglos-Paket, die sich nicht nur ökologisch rechnet.

Wer auf SWI SmartSolar setzt, verbraucht künftig vor allem selbst produzierten Ökostrom. Das gibt ein gutes Gefühl, lohnt sich aber auch ökonomisch, da die Stromrechnung deutlich sinkt. Wie das funktioniert? Die Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugt CO2-neutralen Strom, der nicht unbedingt sofort selbst verbraucht oder ins Netz eingespeist werden muss, sondern für Zeiten höheren Verbrauchs „aufgehoben“ werden kann – der Stromspeicher macht’s möglich. Wird noch mehr Strom produziert, wird dieser gegen Vergütung ins Netz eingespeist und erhöht den finanziellen Nutzen zusätzlich.

Genauso interessant kann ein Stromspeicher aber für die echten Photovoltaikpioniere sein, die sich bereits vor Jahrzehnten für den Sonnenstrom vom Dach entschieden haben. Deren Fokus lag auf der kompletten Einspeisung des erzeugten Stroms gegen gutes Geld. Doch für die ersten Anlagen endet nun der 20-jährige Zeitraum mit relativ hoher Einspeisevergütung, im Anschluss gibt es deutlich weniger pro Kilowattstunde. Auf maximalen Eigenverbrauch inklusive Stromspeicher zu setzen, könnte deshalb lukrativ sein. Alle Infos dazu und die weiteren Optionen unter sw-i.de/post-eeg.

Alle Infos zu SWI SmartSolar gibt es bei den SWI unter Telefon 0841 80-4412 oder E-Mail an pv-speicher@sw-i.de. Eine erste Berechnung möglicher Erträge mit SWI SmartSolar findet man unter bauen-wohnen.sw-i.de/swi-smartsolar/.

Vorteile mit SWI SmartSolar
• Wirtschaftlich: Stromrechnung sinkt
• Unabhängig: bis zu 70 Prozent des Strombedarfs selbst decken
• Lukrativ: hohe Fördergelder und Einspeisevergütung
• Nachhaltig: Ökostrom vom eigenen Dach und grüner SWI-Reststrom
• Transparent & optimierbar: dank Energiemanager

Übrigens: Mit einem Frühjahrsputz fürs Dach lässt sich der PV-Ertrag deutlich steigern. Photovoltaikanlagen liefern sauberen Strom, doch dafür sollten sie selbst möglichst sauber sein. Eine professionelle Reinigung kann den Ertrag um bis zu dreißig Prozent verbessern. Und die gibt's jetzt bei den Stadtwerken. Alles Infos: sw-i.de/bauen-wohnen/pv-reinigung